Im Spiel gegen den favorisierten HSC 2000 Coburg kam unser Team nach einer durchwachsenen ersten Hälfte in der zweiten besser ins Spiel und konnte einen erfreulichen 29-24-Erfolg erspielen.

Nach einer positiven Trainingswoche – keine neuen Ausfälle, dafür wieder mehr Spieler im Training – war eine der bislang ungeschlagenen Spitzenmannschaften Gast in der Wittelsbacher Halle.

Natürlich konnten bei uns – bei den aktuellen Vorgeschichten – noch lange nicht alle Spieler richtig fit sein. Entsprechend taten sich unsere Jungs zu Beginn schwer. In der Abwehr waren – aufgrund des längerfristigen Ausfalls des angestammten Abwehrchefs – naturgemäß immer noch Abstimmungsprobleme zu sehen. Teilweise stand diese aber gut, vor einem erneut bestens aufgelegten Torwart.

Im Angriff agierte man mit den geeigneten Mitteln, allerdings fehlte die Sicherheit und so wechselten erfolgreiche mit weniger erfolgreich gespielten Angriffen – denn wieder wurden beste Chancen nicht in der Quote genutzt, die man erwarten möchte.

Trotzdem blieb das Spiel weiter bestens geführt, wurden immer wieder die passenden Lösungen gegen die fränkischen Gäste gefunden. Deshalb lag das Team immer im Spiel bleibend nie mehr als 2 Tore zurück, und nach einem kleinen „Zwischenspurt“ konnte man nach 5-7 in der 16. Minute auf 9-8 in der 22. Minute drehen. Dies war die erste Führung des Spiels, ehe es beim Stand von 10-10 in die Halbzeit ging.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kamen unsere Spieler dann besser in die Partie und lagen folglich kurz nach der Pause mit zwei Toren in Führung, die wiederum die Gäste bald wieder ausglichen.

Der Spielverlauf war weiterhin offen bis zum 15-16 in der 35. Minute. Zu diesem Zeitpunkt ging ein Ruck durch die Mannschaft: In der Abwehr nahm die Geschlossenheit zu, im Angriff die Sicherheit. Zwar versuchten die Coburger verschiedene taktische Maßnahmen, doch hatte das Team immer die passende Antwort und folgerichtig stand es dann in der 42. Minute 22-17 für das TuS-Team, was in diesem Spiel die Vorentscheidung bedeutete.

Über die höchste Führung von 28-21 konnten die Gäste dann am Ende, als sie „Alles-oder-Nichts“ spielten, sowie wir noch Verschiedenes ausprobierten, noch etwas zum Endergebnis von 29-24 verkürzen.

Spieler: Felix Müller, Philipp Finneiß (4 Tore), Nils Herrmann (5), Philip Halter, Linus Ruhwandl (8), Tim Ruhwandl (1), Luis Peroutka (2), Arian Osman, Lucas Pichler, Xaver Müller (9); MVs: Philipp Ruhwandl, Dirk Finneiß, Lukas Herrmann

#wegotstamina

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